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Presseverein Niederrhein-Ruhr und die Stadtbibliothek Duisburg laden zum „Journalisten-Treff“ am 7. Oktober

Hoffnung oder Horror – Schicksalswahl in den USA

Mit Theo Koll, ehemaliger Chef der Auslandsberichterstattung im ZDF und heute Politikexperte im ZDF Morgenmagazin und Moderator der Talkshow „phoenix persönlich“ bei Phoenix

Die Präsidentschaftswahl in den USA bestimmt das politische Geschehen in den USA. Die Republikaner haben mit Ex-Präsident Donald Trump und seiner MAGA-Bewegung („Make America Great Again“) einen Kandidaten aufgestellt, der das Land spaltet wie kein Zweiter. Steuersünder, Straftäter, Egomane, völlig egal: Seine Fans, die ihm bis heute die Lüge vom Wahlbetrug 2020 glauben, stehen hinter dem Mann, der schon versprochen hat, „am ersten Tag nach der Amtseinführung ein Diktator zu sein“ und seine Gegner ins Gefängnis zu werfen.

Lange sah es so aus, als ob Trump mit dem mittlerweile seinem Alter Tribut zollenden Joe Biden keinen ernsthaften Gegner mehr hätte. Jetzt aber tritt mit Kamala Harris und Tim Walz die nächste Generation an: Deutlich jünger, deutlich wortgewandter als Trump. Das bringt neue Spannung in den Wahlkampf: Darüber, über die europäische Rolle in der Zukunft und auch über die angespannte Lage in Frankreich wollen wir mit dem immer gut gekleideten Brillenträger und großen Journalisten Theo Koll reden.

Der Termin
Am Montag, 7. Oktober, um 20:00 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr) in der Stadtbibliothek Duisburg, Eintrittspreis: 6 Euro (DJV-Mitglieder frei), Tickets gibt es im VVK über den Ticket-Shop der Stadtbibliothek bei eventim oder an der Abendkasse.
Moderation: Thomas Münten, Vorsitzender des Pressevereins Niederrhein-Ruhr, dem Ortsverein des Deutschen Journalistenverbandes in Duisburg.
Foto: Jens Gyarmaty / ZDF

Presseverein besuchte neue Stadtbibliothek in Duisburg

Dr. Jan-Pieter Barbian führte eine Gruppe interessierter Duisburger Kollegen durch die neue Stadtbibliothek im Stadtfenster. Foto: Andreas Probst.
Dr. Jan-Pieter Barbian führte eine Gruppe interessierter Duisburger Kollegen durch die neue Stadtbibliothek im Stadtfenster. Foto: Andreas Probst.
Mehr Transparenz und Offenheit
im neuen Stadtfenster

Von Petra Grünendahl

„Wir haben hier unseren gesamten Medienbestand gut untergebracht, auch wenn die vorhandene Fläche hier kleiner ist als in dem alten Gebäude auf der Düsseldorfer Straße“, erklärte Dr. Jan-Pieter Barbian, seit 1999 Direktor der Stadtbibliothek in Duisburg. Allerdings ließen sich die großflächigen offenen Räumlichkeiten im Neubau wesentlich effizienter nutzen als die verwinkelten Räume am früheren Standort, verriet Barbian. Auf drei Etagen versammeln sich 320.000 Medien. Zehn Jahre nach Beginn erster Planungen kann die neue Stadtbibliothek bald an den Start gehen.
 
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