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Journalisten-Treff mit Polizei-Pressesprecher Stefan Hausch

Meinungsaustausch über die Zusammenarbeit
Von Petra Grünendahl

Polizeipressesprecher Stefan Hausch im Gespräch mit Journalisten. Foto: Petra Grünendahl.
„Als ich im März nach sechs Jahren in die Pressestelle zurückkehrte, war ich erschrocken: mehr Arbeit und viel mehr Hektik“, erklärte PHK Stefan Hausch. Vom ehemaligen Pressesprecher Ramon van der Maat hatte Hausch die Leitung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Polizeipräsidium Duisburg übernommen. Der Polizeihauptkommissar, der Ende der 1980er-Jahre als Streifenpolizist in Moers angefangen hatte und 1990 nach Duisburg gewechselt war, hatte schon von 2009 bis 2012 in der Pressestelle der Polizei gearbeitet. Schon damals sei die Polizei sehr professionell an die Öffentlichkeitsarbeit herangegangen, erzählte Hausch. So habe man ihm in Lehrgängen die nötigen Fachkenntnisse für Polizeipressearbeit vermittelt. Mittlerweile habe man auf dem Präsidium sogar mit Stefanie Bersin eine ausgebildete Tageszeitungsjournalistin in der Pressestelle. Nichtsdestotrotz: „Auf der Pressestelle brauchen wir erfahrene Leute, die die Polizeiarbeit kennen“, erklärte Hausch. Diese müsse man jetzt der Journalistin vermitteln, damit sie sich auch im Umgang mit den Beamtenkollegen behaupten könne: „Für das Grundwissen der Polizeiarbeit gibt es aber keine Lehrgänge“, so Hausch. Das mache einen Seiteneinstieg in die Polizei-Pressearbeit so schwierig.

Das Schiffchen am Innenhafen. Foto: Petra Grünendahl.
Der Journalisten-Treff mit Polizei-Pressesprecher Stefan Hausch war der erste dieser Art, bei der sich anwesende Journalisten direkt und in ungezwungener Runde mit einem Öffentlichkeitsarbeiter – der anderen Seite vom Schreibtisch – austauschen konnten. Zu diesem Austausch hatte der Presseverein Niederrhein-Ruhr (PNR), Ortsverein des DJV in Duisburg, auch über den eigenen Verein hinaus eingeladen. Über 20 Kollegen waren der Einladung in den Duisburger Innenhafen gefolgt. In einem Referat gab Stefan Hausch zunächst einen Überblick über seinen Werdegang, die Arbeit seiner Abteilung und die Arbeitsabläufe im Polizeialltag. Dann ging das Gespräch in Details vergangener Kontakte der Kollegen mit der Pressestelle und in den Meinungsaustausch über.

Rückmeldungen von Journalisten

Polizeipressesprecher Stefan Hausch im Gespräch mit Journalisten. Foto: Petra Grünendahl.
Die Arbeit der Polizei-Pressestelle umfasst nicht nur die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sondern zusätzlich die interne Kommunikation, Social Media und die Personalwerbung. In der Pressearbeit verfügt die Polizeidirektion Duisburg über dreieinhalb Stellen: Neben dem Leiter der Stabstelle, PHK Stefan Hausch, stehen Journalisten als Ansprechpartner PHK Jacqueline Grahl, POK Daniel Dabrowski und Stefanie Bersin für Auskünfte zur Verfügung. Stefanie Bersin war Redakteurin bei der Funke Mediengruppe, bevor sie die Schreibtischseite wechselte. Die Pressearbeit beschränkt sich nicht auf Pressemitteilungen zum aktuellen Geschehen, die Vorbereitung von Pressekonferenzen und die Beantwortung von Medienanfragen. Sie umfasst vielmehr auch die Vermittlung von Fachkontakten in der Polizeibehörde für Interviews oder Hintergrundinformationen und die Begleitung medialer Berichterstattung zum Beispiel bei Großeinsätzen und herausragenden Ereignissen. Jenseits der Dienstzeiten der Presseabteilung – insbesondere am Wochenende – ist die Einsatzleitstelle im Präsidium an der Düsseldorfer Straße dafür zuständig, Pressemeldungen zu verfassen und rauszuschicken: Zumindest dann, wenn die Beamten neben ihren eigentlichen Tätigkeiten die Zeit dafür haben.

Stefan Hauschs Aussage von mehr Arbeit und mehr Stress konnten eine ganze Reihe lokal tätiger Kollegen bestätigen: Dort, wo man weder von der Feuerwehr noch von der Stadt Antworten zu aktuellen Entwicklungen oder Einsätzen von Hilfskräften bekomme, würde man eben die Polizei-Pressestelle anrufen. „Hier wäre vielleicht ein solcher Abend mit den Ansprechpartnern bei der Stadt Duisburg sinnvoll“, erklärte Thomas Münten, Vorsitzender des Pressevereins Niederrhein-Ruhr. Das neue Format des Journalisten-Treffs wurde gut angenommen. Eine Fortsetzung sei auf jeden Fall wünschenswert, waren sich die anwesenden PNR-Vorstandsmitglieder einig.

© 2019 Petra Grünendahl (Text und Fotos)

Pressesprecher der Polizei Duisburg zu Gast beim Presseverein Niederrhein-Ruhr

Der Presseclub Niederrhein-Ruhr, DJV Ortsverband Duisburg lädt ein:

Das Schiffchen am Hafen. Foto: privat.
Zum Journalistentreff im Schiffchen im Hafen (ehemals Diebels), am 4. Juni 2019 um 19.30 Uhr.

Diesmal ist das Ganze als eine Art gemütlicher Presse-Stammtisch geplant. Zu Gast ist der ehemalige Referent der Duisburger Polizeipräsidentin und neue Pressesprecher der Polizei in Duisburg, Stefan Hausch.
 
 

Duisburgs Polizei-Pressesprecher Stefan Hausch. Foto: privat.
Insgesamt 17 Jahre seines Berufslebens trug Stefan Hausch keine Uniform: „In dieser Zeit war ich bei der Mordkommission, dort bin ich sozialisiert worden“, erzählt er am Donnerstag bei seiner offiziellen Vorstellung als neuer Pressesprecher im Duisburger Polizeipräsidium. 37 Jahre ist er inzwischen bei der Polizei, auch an seine Anfänge im Streifenwagen in Moers kann er sich noch gut erinnern. Zwischendurch war er schon einmal in der Pressestelle, dann wurde er vor knapp zwei Jahren persönlicher Referent von Präsidentin Elke Bartels. „Inhalte können wechseln. Das tut dem Apparat gut“, sagt Hausch. Der Polizeihauptkommissar wohnt in Moers, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Zu seiner Motivation sagt er: „Duisburg war schon immer spannend, hier ist es spannender als in anderen Polizeibehörden. Ganz oft ist der Stein auf Duisburg gefallen“, sagt er und erinnert an Ereignisse wie die Mafiamorde oder die Loveparade, die auch die Pressestelle der Polizei vor riesige Herausforderungen stellten.

Der Eintritt ist frei, es soll ein lockeres Gespräch werden, um einander kennenzulernen und unabhängig von aktuellen Gegebenheiten einmal die gegenseitigen Wünsche und Pflichten auszutauschen.

Der Presseverein Niederrhein-Ruhr freut sich über zahlreiche Teilnehmer, auch aus den umliegenden Ortsverbänden.

Journalisten-Talkshow zum Thema Radio in der Zentralbibliothek

„Warum durften wir nicht mit WDR2 älter werden?“
Von Petra Grünendahl

„Früher haben die Radio-Redakteure eher gemacht, was sie selber interessierte. Heute fragt man: ‚Interessiert es Susanne und Andreas?’, denn wenn es der Zielgruppe nicht gefällt, sinken die Quoten“, plauderte Tom Hegermann aus dem Nähkästchen. Früher moderierte er bei WDR2: Das Programm wurde aber musikalisch immer „mainstreamiger“ (der Computer sucht heute die Musik aus), Wortbeiträge kürzer. Der Zuschnitt wurde auf ein jüngeres Publikum ausgerichtet: 29 bis 49 Jahre heißt die Zielgruppe, obwohl die Hörerschaft immer noch etwas über die Altersklasse liegt. Journalistisch war das für Hegermann ebenso wie für Uwe Schulz, dem zweiten Podiumsgast und ebenfalls viele Jahre WDR2-Moderator, immer weniger interessant. Beide wechselten zu WDR5, um wieder anspruchsvolleres Radio machen zu können. „Obwohl sie mir noch eine neue Sendung auf WDR2 angeboten haben“, so Schulz. „Man wollte uns nicht mit unserem Sender zusammen älter werden lassen“, bedauerten die beiden Moderatoren. Der Wechsel war die logische Konsequenz.

TalkShow Duisburger Journalisten im Café im Stadtfenster (v. l.): Tom Hegermann, Thomas Münten und Uwe Schulz. Foto: Petra Grünendahl.
Ins Café im Stadtfenster hatte der Presseverein Niederrhein-Ruhr, Ortsverein des DJV (Deutscher Journalisten-Verband) in Duisburg, zu einer Talkshow den Radio-Moderatoren Tom Hegermann und Uwe Schulz eingeladen: Der Ortsvereinsvorsitzende Thomas Münten führte das Gespräch. Hintergründig und kurzweilig gestalteten die erfahrenen Sprecher – auch Moderator Münten hatte Radio gemacht, bevor er zum Fernsehen ging – die Veranstaltung im gut besuchten Bibliothekscafé an der Steinschen Gasse.

Thomas Münten versprach zum Abschluss eine Weiterführung der Veranstaltungsreihe, die als „Journalisten-Treff“ schon früher Publikum ins Lesecafe der alten Stadtbücherei an der Düsseldorfer Straße gezogen hatte. Ein guter Anfang ist gemacht: Publikumsresonanz und Fragen an das Podium zeigten, dass eine solches Veranstaltungsformat Zukunft hat.

© 2018 Petra Grünendahl (Text und Fotos)

Workshop zur „Berichterstattung über Zuwanderung in den Medien“ in Duisburg

Wo seriöse Berichterstattung an Grenzen stößt
Von Petra Grünendahl

Zuwanderung aus Südosteuropa gibt es seit der Aufnahme von Bulgarien und Rumänien in die Europäische Union im Jahr 2007. Lange waren die Migranten kein Thema in den Medien – nicht in Duisburg und nicht deutschlandweit. Erst ab 2012 rückte besonders das Wohnhaus „In den Peschen“ in Duisburg-Rheinhausen in den medialen Fokus: Nicht nur lokal, sondern bundesweit schrieb es Schlagzeilen als „Problemhaus“. Rechtspopulisten fanden in der Umgebung des Hauses breite Zustimmung, die ihnen bei der Kommunalwahl einige Sitze im Stadtrat einbrachten. Nach Drohungen („Fackelt die Hütte ab“ war zum Beispiel in Hetz-Gruppen auf Facebook zu lesen) gab es Mahnwachen von Initiativen, die sich dort platzierten, das Leben der Hausbewohner zu schützen. Welches Bild von den Zuwanderern aus Südosteuropa zeichneten also insbesondere die lokalen Medien, dass sie solche Handlungsweisen begünstigten oder eventuell gar provozierten?

Was ist der Sumpf? Der Leser muss bis zum letzten Satz lesen, um festzustellen, dass etwas anderes gemeint ist, als das reißerisch aufgemachte Zitat vermuten lässt.
Was ist der Sumpf? Der Leser muss bis zum letzten Satz lesen, um festzustellen, dass etwas anderes gemeint ist, als das reißerisch aufgemachte Zitat vermuten lässt.
Zusammen mit dem Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) hatte der Presseverein Niederrhein-Ruhr e. V., Ortsverein des DJV in Duisburg, einen Workshop zum Thema „Berichterstattung über Zuwanderung in den Medien“ auf die Beine gestellt. Grundlage des Workshops war eine Medienanalyse des DISS über die „Einwanderung aus Südosteuropa nach Duisburg in lokalen Medien“, bei der die Wissenschaftler die zentralen Aussagen des Diskurses herausgearbeitet hatten. Neben der Leiterin des DISS, Dr. Margarete Jäger waren Iris Tonks und Zakaria Rahmani an dem Projekt beteiligt: Sie untersuchten die Berichterstattung in zwei Tageszeitungen (WAZ und Rheinische Post) sowie zwei Anzeigenblättern (Stadt-Panorama und Wochenanzeiger). […] Die Teilnehmer des Workshops empfanden die Reflektion auch über die eigene Arbeit als wichtigen Beitrag, der sie an manches Thema künftig vielleicht bewusster heran gehen lässt. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich mit der Studie und ihren Ergebnissen auseinander zu setzen.

Den vollständigen Bericht gibt es im nächsten DJV-Journal …

Kontakt und Informationen zur Studie:
Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS)
Siegstr. 15, 47051 Duisburg, http://www.diss-duisburg.de

© 2016 Petra Grünendahl

Sommerfest 2015: Herzliche Einladung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Sommerurlaub ist (fast) vorbei, Zeit also, unser diesjähriges Sommerfest zu feiern. Andreas Probst und Klaus Johann haben einen wunderbaren Platz dafür aufgetan. Ein typisches Duisburg-Event. Ihr seid alle herzlichst mit Familie eingeladen zu einem kostenlosen
Zoospaziergang
am 12. September um 10.15 ab dem Haupteingang des Zoo Duisburg, Mülheimer Straße.

Das Programm sieht wie folgt aus:
Am Eingang begrüßt uns der diensthabenden Zooleiter.
Anschließend wird uns ein Zoomitarbeiter zu den einzelnen Tiergehegen bringen.
Dort sind Gespräche mit den jeweiligen Pflegern vorgesehen. Sie stellen ihre Tiere und die Stallungen vor, wir gehen bei allen Tieren hinter die Kulissen.
10.45 Uhr Elefanten
11.15 Uhr Koalas
11.45 Uhr Zebras
Wir werden für den Presseverein die Patenschaft über ein Zebra für ein Jahr übernehmen. Das wird gebührend gefeiert und wir haben die Gelegenheit, uns auch im Gehege umzusehen und unser Zebra zu füttern.
anschließend Robben
Danach dann Spaziergang in den östlichen Teil des Zoos mit dem Affenhaus und
14.30 Uhr Delphinvorführung
Auf dem Rückweg Besichtigung des neugestalteten Aquariums.

Anschließend treffen wir uns in der Afrika Lodge zum gemütlichen Beisammensein mit Imbiss und Getränken.
Der DJV gibt einen aus!

Im Anschluss kann jeder nach Belieben durch den Tierpark streifen.

Der Tierparkbesuch findet bei jedem Wetter statt.

Anmeldung: Erwachsene und Kinder (mit Altersangabe) getrennt angeben. Anmeldung bitte per Mail an anmeldung(at)djv-duisburg.de.

Kostenloses parken: aus der Innenstadt kommend entweder hinter der Zoo-Straßenbahnhaltestelle an der Ampel rechts die Straße rechts und links heißt auch Mülheimer Straße

oder Carl Benz Straße 199, 47057 Duisburg Uni Bereich in Höhe „Center for Nanointegration“ und weiter zu Fuß 5 Minuten über die Straße „Am Waldessaum“ zum Zoo Haupteingang

oder DVG, Linie 901 (Richtung Mülheim) Haltestelle Zoo

Bis dahin !
Euer Thomas
(der leider in Reha ist und deshalb nicht kommen kann)

Abgehoben: Zum Jubiläums-Sommerfest ging es in die Luft

Auch wenn man im Segelflieger allein oder maximal zu zweit in der Luft ist, so ist die Segelfliegerei kein Sport für Einzelkämpfer und Individualisten. Das fängt beim Zusammenbau des Segelfliegers an, geht über den Transport zum Startplatz und den Start über eine Seilwinde bis hin zur Luftaufsicht. Das ist Teamarbeit, denn: „Viele ehrenamtliche Helfer sind hier gefragt, die alle die Liebe zur Segelfliegerei zusammenhält“, erklärte Birgit Hennig-Friebe vom Vorstand des Flugvereins Niederrhein Duisburg e. V.

Der Duisburger Ortsverein des DJV, der Presseverein Niederrhein-Ruhr, feierte mit seinem Sommerfest zugleich sein Jubiläum unter dem Motto „Wir werden 50 und heben ab!“ beim Flugverein Niederrhein Duisburg. Seit 1955, nachdem in Duisburg der Flugplatz Neuenkamp der Industrieansiedlung zum Opfer gefallen war, ist der Duisburger Flugverein am Flugplatz Wesel-Römerwardt stationiert. Den Platz teilt man sich heute nur noch mit den Luftsportfreunden Wesel. Zeitweilig waren dort sieben Vereine beheimatet. Vereinsräume und Werkstatt hat sich der Flugverein unter den Bögen der Vorlandbrücke einer im zweiten Weltkrieg zerstörten Rheinbrücke ausgebaut – mit einem kleinen Biergarten davor. Beim Segelflug erkennt man auf der anderen Rheinseite noch einen Brückenpfeiler und Reste der früheren Eisenbahnbrücke im Rheinvorland.

Zwei Segelflugzeuge standen den Duisburger Journalisten für Rundflüge zur Verfügung – und das praktisch den ganzen Tag. Gesteuert wurden die Segler von den Fluglehrern Stefan und Thomas. Jeder, der wollte, kriegte auch einen Flug über Wesel, den Rhein und eine herrlichen Seenlandschaft ab. Außerdem nahm Freizeitpilotin Gisela Interessierte in ihrem privaten Motorsegler auf eine Runde über Wesel, Xanten und das nördliche Duisburg mit. Neben den Fliegern der beiden Flugvereine waren noch Fallschirmspringer unterwegs sowie ein Fluggerät mit Rotorblättern, welches wie ein offener Hubschrauber aussah. Damit sich in der Luft niemand in die Quere kommt, hält die Luftaufsicht in einem Container auf dem Flugplatz Funkkontakt zu allen fliegenden Objekten. Ehrenamtlich sorgen diese und andere Helfer an den Wochenenden für einen sicheren Flugbetrieb und geordnete technische Abläufe.

http://www.youtube.com/watch?v=ZJ8H2ookJRE
Unser Erster Vorsitzender hebt ab … 😉

„Toll war’s“, so die Meinung derer, die diesen Tag in vollen Zügen und mit herrlichen Blicken auch „von oben“ genossen hatten. Dass das Sommerfest als Tagestermin angesetzt war, hatte wohl den einen oder anderen abgeschreckt. Was einen Kollegen mit weiteren Terminverpflichtungen nicht hinderte, wenigstens für einen halben Tag vorbeizukommen. Wer gar nicht dabei war, hatte auf jeden Fall was verpasst!

Wer mal beim Segelfliegen schnuppern möchte, findet Informationen beim Flugverein Niederrhein Duisburg e. V. unter http://www.fnd.de.

© 2013 Petra Grünendahl (Text und Fotos)